. Ich wollte schon lange eine japanische (Grün-)Teekanne aus Gusseisen haben, aber preislich geht es da meistens erst ab 80 € los. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich diese wunderschöne blaue Teekanne reduziert bei Zara Home (!) gefunden habe.
. Mein Freund – Lukas, dann kann ich endlich auf umständliche Umschreibungen verzichten. Ich sage im "wirklichen Leben" nie mein Freund. Jedenfalls, Lukas und ich sprechen oft über Kindernamen (kein besonderer Anlass, nur so). Ich weiß gar nicht warum, denn besonders viel Spaß macht uns das nicht. Wir sind uns einfach nie einig, und gerade kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das jemals der Fall sein wird.
Letztens so:
Ich: Was ist mit Levi?
Er bricht in schallendes Gelächter aus.
Ich: Was'n daran so schlimm?
Er: Das L, das E, das V, das I.
Ich: Wie wär's mit Henri?
Er reagiert nicht.
Ich: Warum antwortest Du nicht?
Er: Du hast noch nicht gesagt der Wievielte.
. Geburtstagsgeschenk für den lieben M., ein 3D-Puzzle einer E-Gitarre von Kawada. Ich konnte mich kaum entscheiden; Schlagzeug, Synthesizer, Flügel, die waren alle so toll.
. Gesehen:
Tom Meets Zizou. Hmmnaja. Thomas Broich spricht zwei Stunden und fünfzehn Minuten über sich selbst. Der Film hat mir durchaus gefallen, aber nach einer Weile wird es doch etwas ermüdend. Zumal die offensichtlichen Widersprüche – die Aufmerksamkeit der Medien und der damit verbundene Druck setzten ihm psychisch zu vs. umfassende (freiwillige) Medienbegleitung seiner kompletten Karriere inklusive Filmaufnahmen vom gemeinsamen Kochen zu Hause mit der Freundin – mich schon gestört haben. Aber: Just my two cents. Ich maße mir keine Einschätzung oder gar ein Urteil über die Person Thomas Broich an.
The Sopranos, Staffel 1. Darum kommt dieser Wochenrückblick diesmal auch so spät. Weil ich jeden Abend nach der Arbeit nur noch Sopranos schaue. Ich schreibe das nie, aber.. Rest in Peace, James Gandolfini. Thank you for Tony Soprano.
Tom Meets Zizou. Hmmnaja. Thomas Broich spricht zwei Stunden und fünfzehn Minuten über sich selbst. Der Film hat mir durchaus gefallen, aber nach einer Weile wird es doch etwas ermüdend. Zumal die offensichtlichen Widersprüche – die Aufmerksamkeit der Medien und der damit verbundene Druck setzten ihm psychisch zu vs. umfassende (freiwillige) Medienbegleitung seiner kompletten Karriere inklusive Filmaufnahmen vom gemeinsamen Kochen zu Hause mit der Freundin – mich schon gestört haben. Aber: Just my two cents. Ich maße mir keine Einschätzung oder gar ein Urteil über die Person Thomas Broich an.
The Sopranos, Staffel 1. Darum kommt dieser Wochenrückblick diesmal auch so spät. Weil ich jeden Abend nach der Arbeit nur noch Sopranos schaue. Ich schreibe das nie, aber.. Rest in Peace, James Gandolfini. Thank you for Tony Soprano.