unterseiten

Sonntag, 29. August 2010

was macht eigentlich robert hoyzer?

verrückter spieltag. hat meinen plan des rührseligen "erstes heimspiel der saison"-blogeintrags vollkommen durchkreuzt. stattdessen finden sich in meinem kopf gerade nur die zahlen 3 und 6, wenn ich an heute nachmittag denke.
aber aufgrund meiner momentanen stressigen.. sagen wir, gesamtsituation war der heutige stadionbesuch auch eher ein weiterer punkt auf meiner to do liste, den es abzuhaken galt. neben morgen finanzamt & restliches zeug einpacken, dienstag nach düsseldorf ziehen, mittwoch ersten richtigen job nach studienabschluss antreten und donnerstag auf das erste sommerfest des neuen arbeitgebers gehen. ähja. gut, dass am wochenende erstmal länderspielpause ist.

Freitag, 27. August 2010

hollaback girl

im livejournal geht gerade ein musik-meme um, wo man einen monat lang jeden tag ein lied zu einem bestimmten thema postet. gestern war - für mich - tag 17 und das thema war "a song you used to love but now hate" & ich hab' mich für no doubt, "don't speak" entschieden.
und dann erzähle ich ja leuten total gerne ständig ungefragt davon, was ich heute wieder so gepostet habe.  generell erzähle ich leuten ständig ungefragt dinge, die ich total wichtig & spannend finde - & die aber eher nicht so. drum war die reaktion auf meine ausführungen über gwen stefani & wieviel cooler sie doch vor ihrer solokarriere gewesen sei, das kommentarlose abspielen des folgenden videos:

(entschuldigt die schlechte qualität.)

brian ist eh der coolste bei family guy.

Donnerstag, 26. August 2010

mens sana in corpore sano

gestern fiel mir ein altes freundin-sonderheft zum thema detox in die hände. ich hab noch nie gefastet und in meinem leben bisher auch erst ein mal eine diät gemacht (ewig her, 2003 war das), aber dieses heft hat irgendwie mein interesse geweckt. ausgangspunkt ist der säure-basen-haushalt des körpers & anscheinend leiden die meisten menschen (ohne es zu wissen) an übersäuerung. also isst man zehn tage lang nur basische lebensmittel (obst, gemüse, salat) und verzichtet auf alles, was die säureproduktion anregt (kaffee, alkohol, tierische produkte). in dem sonderheft waren für jeden der zehn tage jeweils drei rezepte abgedruckt, aber das ist mir viel zu stressig. da das prinzip aber so ein simples ist, kann man das, meiner meinung nach, sicher auch ohne strikte vorgaben auf eigene faust angehen.
wenn ich das demnächst mal ausprobiere, dann nicht um abzunehmen; ich war immer schlank mit tendenz zum untergewicht (bis auf obengenannte ausnahme 2003). ich erhoffe mir da eher positive nebeneffekte für meine psyche. meine ständige innere unruhe, meine hyperaktivität sind nämlich genau die gründe dafür, dass ich schon von klein auf sehr schlank war. praktisch, ja, aber ich würde auch gerne einmal von mir sagen können, dass ich wirklich richtig entspannt bin. tiefenentspannt. nur einmal. das wär's.