Am Freitag hat es nach drei Tagen endlich aufgehört zu regnen. Es war aber leider immer noch bewölkt, daher gibt es heute wieder viele graue Photos.
Wir sind den Freedom Trail abgelaufen, einen ca. 4 km langen Pfad durch die Stadt, der an sechzehn historischen Stätten der amerikanischen Revolution vorbeiführt.
Wir haben in Charlestown/Bunker Hill begonnen.
Weiter zur USS Constitution, wo ein richtig big deal aus der Security gemacht wurde, mit Passkontrolle und Stempel auf die Hand, usw.
(Ich muss zugeben, dass ich das immer irgendwie gut fand, weil die ganze Reise für mich so ein big deal war und das so einen angemessenen Rahmen bekam. If that makes any sense. Ich mochte es auch immer total, wenn ich mich ausweisen musste, um Bier zu kaufen – auch weil es einfach so absurd ist. Ich bin dreißig Jahre alt. Ich darf in Deutschland seit vierzehn Jahren Alkohol trinken. Und wann hören die auf? Müssen sich "Erwachsene" auch noch ausweisen? Bis wann? Ihr merkt, ich habe mich länger damit beschäftigt.)
Der TD Garden, das Stadion der Boston Bruins und der Boston Celtics. Nicht so richtig hübsch. (Und auch nicht Teil des Freedom Trails.)
Copp's Hill Burying Ground.
Lobster im Union Oyster House, angeblich Amerikas ältestes Restaurant. Ich habe auch die Booth gesehen, in der John F. Kennedy angeblich immer gesessen hat. (Und wegschauen müssen, als ich die noch lebenden Hummer im Tank habe rumschwimmen sehen.)
Quincy Market.
Als es langsam Abend wurde, sind wir in Richtung South Boston ("Southie") aufgebrochen (ich verwechsele ständig South Boston und das South End). Aber auch hier ist die Gentrifizierung in vollem Gange (wo eigentlich nicht?) und während man teilweise noch erahnen konnte, wie irische Einwanderer hier mal gelebt (und getrunken) haben, war es ein paar Straßen weiter fast klischeehaft "hip". Wir haben eine kleine Kneipentour gemacht, dabei das Abendessen verpasst und zu spät nachgeholt, und waren relativ früh betrunken. Wir waren in einer Bar namens "Murphy's Law", wo wir die einzigen Gäste waren und die Einrichtung aussah wie im Phantasialand. Und wir waren in der "L Street Tavern", der Bar aus Good Will Hunting. (Ich sollte mir den Film mal angucken.)
Wir sind den Freedom Trail abgelaufen, einen ca. 4 km langen Pfad durch die Stadt, der an sechzehn historischen Stätten der amerikanischen Revolution vorbeiführt.
Wir haben in Charlestown/Bunker Hill begonnen.
Weiter zur USS Constitution, wo ein richtig big deal aus der Security gemacht wurde, mit Passkontrolle und Stempel auf die Hand, usw.
(Ich muss zugeben, dass ich das immer irgendwie gut fand, weil die ganze Reise für mich so ein big deal war und das so einen angemessenen Rahmen bekam. If that makes any sense. Ich mochte es auch immer total, wenn ich mich ausweisen musste, um Bier zu kaufen – auch weil es einfach so absurd ist. Ich bin dreißig Jahre alt. Ich darf in Deutschland seit vierzehn Jahren Alkohol trinken. Und wann hören die auf? Müssen sich "Erwachsene" auch noch ausweisen? Bis wann? Ihr merkt, ich habe mich länger damit beschäftigt.)
Der TD Garden, das Stadion der Boston Bruins und der Boston Celtics. Nicht so richtig hübsch. (Und auch nicht Teil des Freedom Trails.)
Copp's Hill Burying Ground.
Lobster im Union Oyster House, angeblich Amerikas ältestes Restaurant. Ich habe auch die Booth gesehen, in der John F. Kennedy angeblich immer gesessen hat. (Und wegschauen müssen, als ich die noch lebenden Hummer im Tank habe rumschwimmen sehen.)
Quincy Market.
Als es langsam Abend wurde, sind wir in Richtung South Boston ("Southie") aufgebrochen (ich verwechsele ständig South Boston und das South End). Aber auch hier ist die Gentrifizierung in vollem Gange (wo eigentlich nicht?) und während man teilweise noch erahnen konnte, wie irische Einwanderer hier mal gelebt (und getrunken) haben, war es ein paar Straßen weiter fast klischeehaft "hip". Wir haben eine kleine Kneipentour gemacht, dabei das Abendessen verpasst und zu spät nachgeholt, und waren relativ früh betrunken. Wir waren in einer Bar namens "Murphy's Law", wo wir die einzigen Gäste waren und die Einrichtung aussah wie im Phantasialand. Und wir waren in der "L Street Tavern", der Bar aus Good Will Hunting. (Ich sollte mir den Film mal angucken.)
also ich kann dir bestätigen, dass selbst mein papa noch an manchen eingängen nach dem ausweis gefragt wurde. und DAS ist doch wirklich absurdestens!
AntwortenLöschenWAS? Hahaha, das ist ja mehr als verrückt!
Löschen(Lukas hat erzählt, dass seine Mutter auch schon nach dem Ausweis gefragt wurde!)