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Sonntag, 25. März 2012

2012 - Woche 12


. Der Frühling ist da! Mittagspausen auf der Dachterrasse sind zurück. (Sowie der Geruch leicht verbrannter Haut, wenn man von 13:30 Uhr bis 14:00 Uhr in der prallen Sonne sitzt.)
. DFB-Pokal-Spiele bringen mich durch die Woche. Anstatt für's Wochenende leben zu müssen, verschönern mir derzeit die ständigen englischen Wochen den Alltag. Fürths Ausscheiden macht mich ein wenig traurig, aber im Finale werden die Dortmunder vermutlich ohnehin nicht viel zu melden haben.
. Freitag Abend zum winzigen Italiener in der Altstadt, um den wir schon seit Ewigkeiten herumgeschlichen sind. Abends im T-Shirt draußen sitzen.


. Am Samstag wird die unausgesprochene Mission "Erkunde Deine Hood" im Ugly Deluxe in Bilk fortgesetzt. Eigentlich wollte ich deren Homepage verlinken, aber da wird man von einem fetten Flash Intro im Ed Hardy Design begrüßt und Musik, die automatisch losgeht! Hilfe!
. Von den Temperaturen her ist der Frühling schon in vollem Gange, aber die Bäume sehen alle noch nach Winter aus, fällt mir immer wieder auf.


. FC Schalke 04 - Bayer 04 Leverkusen 2:0, Veltins-Arena Gelsenkirchen. Ach weißte... Keinen Bock.
. Meine Eltern kommen zu Besuch. Ich lade sie von meiner Steuerrückerstattung 2008 zum Sushi essen ein, meine Mama isst zum ersten Mal Sushi und findet's toll. Altstadt, Rheinuferpromenade, Ratinger Straße. Köln lässt sich vom BVB abschießen, meine Mama traut sich nicht offen für Dortmund zu sein, wegen des Bayern-Fans und Köln-Sympathisanten im Haus (nicht mein Vater, der ist Cricket-Fan).



. Darf der Unglückliche den Glücklichen stören, in dessen Glück? Chris von Plakatieren Verboten weiß mehr.

Sonntag, 18. März 2012

2012 - Woche 11

. Berlin! Erschreckenderweise zum ersten Mal überhaupt in 27 Jahren. Anlass war ein geschäftlicher Termin und so ging es morgens hin und nach dem Meeting direkt wieder zurück. Im Vorbeifahren aus dem Taxi heraus gesehen: Reichstag, Fernsehturm, Sony Center, Holocaust-Denkmal, Friedrichstraße. Jetzt bin ich endgültig angefixt und entschlossener denn je in diesem Jahr Berlin endlich einen richtigen Besuch abzustatten.

. Photos gibt's diese Woche leider nur aus der Photokiste, selbst in Berlin keine Gelegenheit zum Photographieren gehabt.


Heimatort und -verein meiner Eltern und Großeltern. Photo von meinem letzten Besuch im Juli 2011.

Nick Hornby kommt ebenfalls aus Maidenhead, er erwähnt diese Tea Bar in "Fever Pitch".

. Dienstag Abend verbringe ich bei Freunden, die kein Sky haben. Aber die liebe M. wird 33 und so fällt es mir nicht schwer auf das Champions League-Spiel der Bayern gegen Basel zu verzichten, zumal ich mich bei solchen Torfestivals lieber nicht mit dem Mann im selben Raum aufhalte. (Die Lautstärke! Ich erschrecke mich jedes Mal wieder fast zu Tode.)
. Zwei Tage Frühling! <3 Freitag endlich mal wieder pünktlich Feierabend machen, Pizza, Bier und Sonnenuntergang am Rheinufer, startende Flugzeuge auf der anderen Rheinseite beobachten, Eis essen und durch die volle Altstadt spazieren.

Straßenbahndepot Am Steinberg, Düsseldorf.

Botanischer Garten der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf.


. The Walking Dead. Nach sporadischem Mitschauen der zweiten Staffel nun von Beginn an. Ein ganz starker Pilot, auch wenn der Cop für mich stets der Typ sein wird, der in Love Actually in Keira Knightley verliebt war.
. Bayer 04 Leverkusen - Borussia Mönchengladbach 1:2. Ein Heimspiel ohne mich nach zwei Wochen Erkältung habe ich mir vorgenommen dieses Wochenende gesund zu werden. Zum Spiel fällt mir nix mehr ein, zur ganzen Saison nicht. Und trotzdem freu' ich mich schon auf die Auswärts..fahrt (die paar Kilometer) nach Gelsenkirchen nächsten Samstag.
. Ein homophober Banner auf der Dortmunder Südtribüne, der außer bei Twitter nirgends so recht thematisiert wird. Die Stellungnahme der Aktion Libero dazu: Distanziert Euch!

Samstag, 17. März 2012

Lieblingsblogs: Fräulein Julia

Julia kenne ich aus der Uni. Wir haben beide in Bonn Anglistik studiert und im Februar 2010 unser Magisterzeugnis in Empfang genommen. Im Hauptstudium hat sie sich auf Literaturwissenschaft spezialisiert, während ich mich für Linguistik entschieden habe, unser Kontakt war eher flüchtig. Doch Twitter sei Dank zählt Julia inzwischen zu meinen liebsten Internetmenschen Rheinländer zu sein verbindet eben und ihr Blog Fräulein Julia ist fester Bestandteil meiner täglichen Internetrunde.


Julia ist eigentlich Kölnerin, und das mit Hätz un Seel. Inzwischen lebt sie in Berlin. Und darum geht's auch in ihrem Blog, Köln, Berlin, Heimat, Heimweh. Das besondere an Fräulein Julia sind jedoch die vielen handverlesenen Veranstaltungstipps, für sowohl Berlin als auch Köln (und Umgebung). Ohne Julia hätte ich beispielsweise nicht von der Museumsklüngelei zwischen dem Kölner Wallraf-Richartz-Museum, dem Bonner Kunstmuseum und dem Museum Kunstpalast in Düsseldorf erfahren. Eine tolle Sache!
Neben ihren zahlreichen Freelance Jobs und ihrem Hauptblog treibt Julia seit letztem Jahr das Projekt Kaffeehäuschen voran, aus dem irgendwann ein Café-Reiseführer in gedruckter Form entstehen soll. Ziemlich umtriebig, die gute Frau! Und stark koffeinabhängig.

Sonntag, 11. März 2012

2012 - Woche 10

. Geschäftlich nach London. Lufthansa Flug Düsseldorf - Heathrow, Picadilly Line Heathrow - King's Cross (wie gerne wäre ich am Trafalgar Square oder am Hyde Park ausgestiegen, um den Tag in lovely London zu verbringen, sigh), Zugfahrt St. Pancras - London Luton Airport, Meeting, easyJet Flug Luton - Dortmund, Mietwagen Dortmund - Düsseldorf. What a day! Mein persönliches Highlight war die Ankunft des AC Milan am Flughafen in Luton, die wir leider erst bemerkt haben, als die Mannschaft schon im Bus saß. Drei Schaulustige waren gekommen, einer davon mit Fernglas. Ich hätte gerne Kevin-Prince Boateng gesehen. Offensichtliches Highlight war die Tatsache, dass ich mit Flugangst zwei Flüge an einem Tag hinter mich gebracht hab, zum ersten Mal überhaupt.


. Arsenal gelingt im Champions League-Rückspiel gegen Milan beinahe das Wunder. Eine absolut großartige erste Halbzeit der Londoner.
- Leverkusen gelingt im Champions League-Rückspiel in Barcelona überraschenderweise.. kein Wunder. Eine 7:1-Klatsche, die ich auch vier Tage später nicht richtig in Worte fassen kann. Holzhäuser soll sich mal schön einen auf unsere Champions League-Würdigkeit trinken, ich stoße dann auf seinen Realitätsverlust an.
. Die liebe Anna schickt mir ein kleines Überraschungspaket mit einem Glas Marillenmarmelade, das ich in Wien versäumt habe zu kaufen. <3


. Seit der London-Reise bin ich erkältet, habe aber zu viel Arbeit, um nicht ins Büro zu gehen. Das Wochenende nutze ich um mich zu erholen. Unsere Samstag Abend Verabredung in Essen mit L. & Th. muss ich deshalb leider absagen.
. Bayer 04 Leverkusen - VfL Wolfsburg 2:3. Fußballwoche zum Vergessen.
. Sonntagsbesuch aus Bonn vom Schwager* und seiner Freundin. Selbstgemachte Pasta, die beim ersten Versuch tatsächlich sofort gelingt, und Bœuf Stroganoff. Ich bin immer noch angeschlagen von meiner Erkältung, hasse es, anderen beim Bier trinken zuzusehen, genieße den Nachmittag aber sehr. <3
*Ich verwende diesen Begriff, ebenso wie "Schwiegervater", um umständliche und doofklingende Konstrukte wie "der Bruder des Mannes" zu vermeiden. Faktisch korekt ist es nicht.

Aus der Photokiste: Botanische Gärten Bonn, April 2010.

Lieblingsblogs: Unrund

Schon länger wollte ich Stefanie und ihrem Blog Unrund ("Das Leben ist zu kurz für torlose Unentschieden") einen eigenen Post widmen. Es gibt ja so Menschen im Internet, in die man ein bisschen verliebt ist ohne sie jemals persönlich kennengelernt zu haben. Zugegeben, ich bin sehr schnell verliebt, aber Stefanies Texte vermitteln stets eine solche Ruhe und Wärme, und es tritt dieser wundervolle Effekt ein, dass man sich beim Lesen für ein paar Sekunden in den Zeilen verliert und sich selbst bei einem dieser kitschigen "Life is good"-Momente erwischt.
Meine romantische Verklärtheit von unterklassigem Fußball sowie meine Sehnsucht selbst einen Zweitverein zu haben, der vor einer handvoll Zuschauer nur wenige Meter von meiner Wohnung spielt und trotzdem bedeutend ist, tut da sein Übriges.
Besonders angetan hat es mir der Jahresrückblick 2011, in dem Stefanie von ihrem neuen Lieblingsverein Tennis Borussia Berlin erzählt:
Und sowieso: dieser neue Lieblingsverein, der mir in den letzten Monaten so den Kopf verdreht hat. Der mich tatsächlich dazu gebracht hat, neulich nach dem Spiel die ganze Mannschaft abzuklatschen (huch). Lieder mitzusingen, obwohl ich den Text gar nicht kenne. Allein zum Auswärtsspiel zu fahren, quer durch Berlin, mit dreimal umsteigen, halbgefrorenvollzufrieden. Der Verein mit den charmantesten Fans, die mir je begegnet sind. Der Verein, der dafür gesorgt hat, dass ich seit Jahren mal wieder Hallenfußball gesehen habe – und mich daran erinnert, wie sehr ich in das Geräusch quietschender Sohlen auf Turnhallenboden verliebt bin. Der Verein, bei dem ich mich … irgendwie … sauwohl fühle, selbst in der Phase des schüchternen Herantastens, in der ich mich befinde. Ja, so einfach ist das nämlich mit dem Fansein: Das ist dieses warme Gefühl, das du beim Betreten des Stadions hast, und beim bloßen Gedanken ans Dortsein, beim Gedanken an all die anderen Menschen, die gern dort sind, beim Gedanken an den Moment, in dem die Mannschaft aufs Feld läuft.
 Und der letzte Satz treibt mir die Tränen in die Augen, weil da jemand ist, der Fußball genauso liebt wie ich.

Freitag, 9. März 2012

2012 - Woche 9

. Nach der Oscar-Verleihung um 6 Uhr morgens ins Bett gegangen. Ich fühle mich an die MTV Video Music Awards vor vielen vielen Jahren erinnert, als es noch kein Youtube gab und man seine Stars sonst nur in den immer gleichen Musikvideos sehen konnte. Für die VMAs hab' ich mir zu Oberstufen-Zeiten die Nächte um die Ohren geschlagen.
. Sassis schöne Zusammenfassung unserer Oscar-Nacht gibt's hier.
. Um 13 Uhr aufgestanden, mit Anna und Sassi verquatscht, schnell zum Wiener Westbahnhof gefahren, hibbelnd, mit Blick auf die Uhr, und nach kurzem Abschied (ich hasse Abschiede) 10 Stunden zurück nach Düsseldorf gefahren.
. The Secret Life of the American Teenager angefangen. Fassungslosigkeit. Meinen die das ernst? Erzkonservatives, amerikanisches Aufklärungsprojekt, kein Sex vor der Ehe Propaganda im Gewand einer unschuldigen Highschool Serie. Absolut faszinierend. Ich bin süchtig.


. Ein freier Dienstag zu Hause, Besuch von den Lieblingsmädchen Laura und Lotte.
. Viel arbeiten, wenig photographieren. Auch für Serien keine Zeit und abends keine rechte Lust mehr, passenderweise sind viele ohnehin gerade on hiatus. Überfordert fühlen und ängstlich sein. Keine gute Woche für mich.
. Bayer 04 Leverkusen - FC Bayern München im Stadion. Der Mann kommt mit, wir freuen uns beide sehr. Was wir nicht wissen: Er wird es später noch bitter bereuen. Für mich dagegen ist der Nachmittag die beste Ablenkung nach der anstrengenden Arbeitswoche, die ich mir hätte wünschen können. Im bayer04blog hab' ich ein bisschen was zum Spiel geschrieben.
. A History of Violence. Kann mich nicht entscheiden, ob 3,5/5 oder 4/5.
. Goodfellas. 5/5.
. Selbstgemachte Burger.
. Sonntag Abend mit Angst vor dem anstehenden Flug Düsseldorf - London - Dortmund ins Bett gehen.

Freitag, 2. März 2012

Vienna 2012, Teil 2

Aufhänger meiner Wien-Reise war tatsächlich nicht Sightseeing (was ich aber unbedingt bald nachholen muss), sondern Sassis alljährliche Oscar-Party, bei der ich dieses Jahr endlich auch einmal mit dabei sein wollte. Mit einem "Ich komm' vorbei!" fing alles an, Google Maps und Zugverbindungen wurden erst danach gecheckt, aber versprochen ist versprochen, und Wien ist schließlich immer eine Reise wert.
Leider hatte ich dieses Jahr noch weniger nominierte Filme gesehen als sonst, sodass mir die Tippabgabe extrem schwer fiel. Am Schluss hatte ich nur mickrige 5 von 24 Kategorien richtig und mein Euro Wetteinsatz ging an unsere Gastgeberin, die darüberhinaus auch noch das Oscar-Bingo gewann.


Anna hat Mississippi Mud Cupcakes (allerdings ohne Pecannüsse) gebacken, passend zum nominierten Film The Help. ("Die Fanny hat's nicht verstanden." Ich gestehe, ich musste es mir erklären lassen, weil ich The Help nicht gesehen hatte. Jetzt versteh' ich's und würde gerne den Film sehen.)


Den Rest unserer gemeinsamen Zeit in Wien haben wir damit verbracht Bier zu trinken oder uns vom Bier trinken zu erholen. Samstag Abend waren wir im Café Malipop, mit dem Foursquare Mayor der Kneipe himself. ("Gerade erst geworden!", entschuldigte er sich.) Seit 25 Jahren gibt es das Malipop bereits und es wird seit jeher von einer etwas verrückten älteren Dame (die hoffentlich kein Internet hat und/oder nicht nach ihrer Kneipe googelt) betrieben, die uns direkt beim reinkommen maßregelte und den ganzen Abend nicht damit aufhörte. Ich war fasziniert von ihr, und ihren langen, extrem glatten Haaren mit dem glatten, gerade Pony. "Könnte der Hühnerstall bitte ein bisschen leiser sein, man hört die Musik nicht!" war mein Lieblingsspruch des Abends. Die Musik legt sie übrigens selbst auf und zwar nur Vinyl. Top!
Im 3. Bezirk, Ungargasse 10 - meine Empfehlung!


In Wien am Graben/Ecke Spiegelgasse gibt es außerdem den schönsten H&M der Welt. Meine Freundin Rieke, der Internetwelt besser bekannt als Frieda Elaine, hat kürzlich den schönsten Mango der Welt besucht, der befindet sich im Leipziger Hauptbahnhof. In Wien befindet sich der schönste H&M der Welt, mit Kronleuchter und knarzender Holztreppe und einem wunderschönen alten Aufzug. Der Besuch dort lohnt sich auch, wenn man (wie ich) bei H&M eher nicht (mehr) einkauft.


Donnerstag, 1. März 2012

Vienna 2012, Teil 1

Mein obligatorisches "Ich war hier"-Schuhphoto.



Stephansdom. "Da haben Verona und Franjo Pooth geheiratet." "Oh Gott. Warum?"

 

Als ich die Sassi bat mich vor dem Stephansdom zu photographieren, dachte ich, es sei mehr Stephansdom und weniger ich drauf, aber "Fanny lacht in Wien mit der Sonne um die Wette" hat die Photographin auch ganz gut eingefangen.


Natürlich waren wir auch Schnitzel essen, aber nicht bei Figlmüller, sondern beim Alten Heller. Das Restaurant hat noch nicht mal eine richtige Website (was ich irgendwie ganz reizend finde), gilt dafür aber als "Geheimtipp der Altwiener Küche", wie man dem Pressetext entnehmen kann. Unsere Wien-Insiderin Sassi hat uns dorthin geführt, also muss das stimmen. Und geschmeckt hat es ganz ausgezeichnet, auch der Erdapfelsalat.


Am Samstag Abend waren wir zum Flutlichtspiel im Franz-Horr-Stadion, jetzt Generali Arena, wobei das nicht ganz klar ist. Ich finde sowieso, dass jedes Stadion das Wort Stadion im Namen enthalten sollte, und dass Arenen eher in die USA gehören, oder zum Stierkampf, der wiederum nirgendwo hingehören sollte.
Austria Wien hat gegen den Kapfenberger SV gespielt - und verloren, vor heimischem Publikum. Der Zweitplatzierte gegen den Tabellenletzten und wir waren dabei. Es gab eine gelb-rote Karte, einen Elfmeter, eine Wiederholung des Elfmeters, beide Male in die rechte untere Ecke übrigens, ein nichtgegebenes Abseitstor, und knapp 7000 Zuschauer. Eine komische Vorstellung, wenn man bedenkt, dass das dort die erste Liga ist.
Ein toller Abend. In Fußballstadien bin ich glücklich.


Und wusstet ihr, dass die Österreicher mit "schmusen" das meinen, was wir als "(rum)knutschen" bezeichnen? Als ich das endlich begriffen hatte, war es fast schon zu spät. Hatte ich doch schon mehrfach vor den Jungs von Schmusen mit Sassi und Anna gesprochen. Na, kuscheln halt! Knuddeln. Herzen. (Gibt es dafür eigentlich kein normales Wort?)