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Sonntag, 11. März 2012

2012 - Woche 10

. Geschäftlich nach London. Lufthansa Flug Düsseldorf - Heathrow, Picadilly Line Heathrow - King's Cross (wie gerne wäre ich am Trafalgar Square oder am Hyde Park ausgestiegen, um den Tag in lovely London zu verbringen, sigh), Zugfahrt St. Pancras - London Luton Airport, Meeting, easyJet Flug Luton - Dortmund, Mietwagen Dortmund - Düsseldorf. What a day! Mein persönliches Highlight war die Ankunft des AC Milan am Flughafen in Luton, die wir leider erst bemerkt haben, als die Mannschaft schon im Bus saß. Drei Schaulustige waren gekommen, einer davon mit Fernglas. Ich hätte gerne Kevin-Prince Boateng gesehen. Offensichtliches Highlight war die Tatsache, dass ich mit Flugangst zwei Flüge an einem Tag hinter mich gebracht hab, zum ersten Mal überhaupt.


. Arsenal gelingt im Champions League-Rückspiel gegen Milan beinahe das Wunder. Eine absolut großartige erste Halbzeit der Londoner.
- Leverkusen gelingt im Champions League-Rückspiel in Barcelona überraschenderweise.. kein Wunder. Eine 7:1-Klatsche, die ich auch vier Tage später nicht richtig in Worte fassen kann. Holzhäuser soll sich mal schön einen auf unsere Champions League-Würdigkeit trinken, ich stoße dann auf seinen Realitätsverlust an.
. Die liebe Anna schickt mir ein kleines Überraschungspaket mit einem Glas Marillenmarmelade, das ich in Wien versäumt habe zu kaufen. <3


. Seit der London-Reise bin ich erkältet, habe aber zu viel Arbeit, um nicht ins Büro zu gehen. Das Wochenende nutze ich um mich zu erholen. Unsere Samstag Abend Verabredung in Essen mit L. & Th. muss ich deshalb leider absagen.
. Bayer 04 Leverkusen - VfL Wolfsburg 2:3. Fußballwoche zum Vergessen.
. Sonntagsbesuch aus Bonn vom Schwager* und seiner Freundin. Selbstgemachte Pasta, die beim ersten Versuch tatsächlich sofort gelingt, und Bœuf Stroganoff. Ich bin immer noch angeschlagen von meiner Erkältung, hasse es, anderen beim Bier trinken zuzusehen, genieße den Nachmittag aber sehr. <3
*Ich verwende diesen Begriff, ebenso wie "Schwiegervater", um umständliche und doofklingende Konstrukte wie "der Bruder des Mannes" zu vermeiden. Faktisch korekt ist es nicht.

Aus der Photokiste: Botanische Gärten Bonn, April 2010.

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